Die Caproni Ca. 100 entstand 1928 als veränderter Nachbau der DeHavilland D.H. 60. Markantester Unterschied war die gegenüber der unteren Tragfläche stark verkürzte obere Tragfläche. Bis 1937 wurden 680 Maschinen mit unterschiedlichen Motoren hergestellt. Davon hatten 319 Flugzeuge den Colombo S.63 Motor mit 130 PS, wie in meinem Modell dargestellt.
Der Bausatz ist ein Resin-Kit der polnischen Firma Choroszy Modelbud im Maßstab 1:72. Dabei handelt es sich um einen Kit in moderner Resintechnologie mit spritzgussähnlichen dünnen Materialstärken. Selbst im Cockpit war schon eine schöne Struktur vorhanden. Der Bausatz baut sich gut zusammen. Sämtliche Streben habe ich aus Kunststoffprofilen neu angefertigt, da die Resinteile teilweise beschädigt oder überdimensioniert waren. Da die Ca. 100 fast immer mit Speichenrädern flogen, verwendete ich hier Ätzspeichenräder für Flugzeuge aus dem 1. Weltkrieg von PART. Allerdings könnten für ein realistischeres Aussehen die Speichen feiner sein, dies ist dann aber nicht mehr machbar. Als Reifen verwendete ich eine schmale Scheibe von einem Alurohr, in welches ich dann die Speichenfelge geklebt habe. Die Verspannung besteht aus verzinnter Kupferlitze. Lackiert wurde mein Modell mit Farben von Model Master und Humbrol. Mein Modell stellt eine von zwei nach Spanien gelieferten Trainingsmaschinen der spanischen Luftwaffe (Franco Luftwaffe) aus der Zeit des Spanischen Bürgerkrieges (1936-1939) dar.
Der Bausatz ist ein Resin-Kit der polnischen Firma Choroszy Modelbud im Maßstab 1:72. Dabei handelt es sich um einen Kit in moderner Resintechnologie mit spritzgussähnlichen dünnen Materialstärken. Selbst im Cockpit war schon eine schöne Struktur vorhanden. Der Bausatz baut sich gut zusammen. Sämtliche Streben habe ich aus Kunststoffprofilen neu angefertigt, da die Resinteile teilweise beschädigt oder überdimensioniert waren. Da die Ca. 100 fast immer mit Speichenrädern flogen, verwendete ich hier Ätzspeichenräder für Flugzeuge aus dem 1. Weltkrieg von PART. Allerdings könnten für ein realistischeres Aussehen die Speichen feiner sein, dies ist dann aber nicht mehr machbar. Als Reifen verwendete ich eine schmale Scheibe von einem Alurohr, in welches ich dann die Speichenfelge geklebt habe. Die Verspannung besteht aus verzinnter Kupferlitze. Lackiert wurde mein Modell mit Farben von Model Master und Humbrol. Mein Modell stellt eine von zwei nach Spanien gelieferten Trainingsmaschinen der spanischen Luftwaffe (Franco Luftwaffe) aus der Zeit des Spanischen Bürgerkrieges (1936-1939) dar.